Griechische Inseln
Griechenland ist für seinen Insel-Reichtum bekannt. Es gibt ca. 6.000 Inseln wovon jedoch nur ein Bruchteil auch bewohnt ist.
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Die griechischen Inseln unterteilen sich grob in drei Inselgruppen:
- Die Ionischen Inseln, im Ionischen Meer, welches nach einer Geliebten des Zeus, der Io, einer Tochter des Flussgottes Inachos, benannt wurde
- Die Ägäischen Inseln, Inseln der Ägäis
- Inseln im offenen Mittelmeer
Würde man jeden auch noch so kleinen Felsbrocken der irgendwo rund um Griechenland aus dem Meer ragt als Insel mit dazu zählen, könnte man beinahe 10.000 griechische Inseln zählen. Aber jeder kleine Felsbrocken macht ja noch keine Insel. Von den grösseren griechischen Inseln sind rund 230 bewohnt, wovon wiederum nur rund 78 dieser bewohnten griechischen Inseln mehr als 100 Einwohner zählen.
Die grösste und vermutlich auch bekannteste griechische Insel ist Kreta. Kreta liegt rund 160 Kilometer vom griechischen Festland entfernt im Mittelmeer.
Weitere, vor allem aus dem Tourismus, bekannte Inseln Griechenlands sind:
- Korfu
- Lefkada
- Zakynthos
- Lesbos
- Samos
- Kos
- Rhodos
- Mykonos
- Naxos
- Paros
- Thira, bei uns eher bekannt als Santorini
Die griechischen Inseln ziehen sowohl kulturell interessierte Besucher an, wie auch Touristen die sich einfach nur einen erholsamen Badeurlaub mit viel Sonne gönnen möchten. Rhodos gilt beispielsweise als eine der sonnigsten Regionen in Europa, immerhin rechnet man hier mit rund 3000 Sonnenstunden pro Jahr.
Im Winter kann es auf den griechischen Inseln kühl und regenreich werden.
Die klimatischen Bedingungen lassen sich aber nicht verallgemeinern, da die Inseln doch relativ weit auseinander liegen.
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